Dienstag, 16. Juni 2015

Der Dienstag seine Bedeutung und die Strategie der inneren Kommunikation

Der Dienstag

Die Bedeutung des Dienstags und die Strategie der inneren Kommunikation


Zweiter Tag der Woche, der nach Tyr oder Tiw, dem Sohn Odins, benannt wurde.
Die Römer ehrten ihren Kriegsgott Mars, indem sie den dritten Tag nach ihm benannten (dies martis).
Im Talmud ist der Dienstag ein Glückstag, da Gott (am dritten Tag der Schöpfung) sah, dass es gut war. – Quelle Das Kalenderlexikon

Somit bezieht es sich auf Tyr, den Gott des Kampfes und des Sieges sowie dem Gericht halten.

Wie ist deine Strategie, wenn etwas Neues in dein Leben kommt?

Während du das hier gerade liest – kommunizierst du permanent mit dir selbst.
Innerlich, mit deinen Gedanken.
Die Frage ist wie du mit dir selbst kommunizierst.
In welcher Qualität du mit dir kommunizierst.
Gehst du positiv oder eher negativ mit dir um?

Wie redest du (innerlich) mit dir selbst wenn was Neues auf dich zukommt?

•          Eher positiv, aufbauend?
•          Oder abweisend und mit inneren Befürchtungen?

Ein Beispiel zur inneren Kommunikation:
Stell dir vor, die Türe geht auf und eine wunderschöne Frau oder ein interessanter Mann
betreten den Raum.
Ich gehe hin zu der Frau/ dem Mann und sage ihr/ihm: „Du bist ein tolles Weib! Oder du bist ein toller Mann.“

Nun – wie könnte diese Frau/Mann innerlich mit sich kommunizieren

-          Recht hat sie – bin ich ja auch.
-          Was will die/der von mir, wieso sagt sie/er mir das?
-          Die/der will mir sicher was verkaufen.
-          Die/der meint das nicht ernst – so wie alle Männer/Frauen!
-          Wenn die/der wüsste wie ich wirklich bin, würde er das nicht sagen.

Und ja nachdem wie sie/er mit sich selbst kommuniziert, nimmt sie/er die Situation wahr, kreiert sich ihre/seine eigene innere Realität. Wichtig ist in diesem Fall nicht was ich ihr/ihm sage, entscheidend ist wie sie/er es für sich aufnimmt.
Dieses Thema: Innere Kommunikation hat auch viel mit deinen inneren Glaubensätzen zu tun. Was du von dir und deiner Welt glaubst. Was für dich „Wahrheit“ ist. Wie du die Welt bewertest.  
Bist du offen oder sperrst du dich?
Gehst du in die Bewertung oder bist du erst mal bereit das Neue auf dich wirken zu lassen?

Ist diese Strategie förderlich (Gaspedal) oder eher hinderlich (Bremspedal) für dich?

Herzlichste Grüße und eine schöne Zeit wünscht dir,

Petra