Dienstag, 2. Juni 2015

Der Juni und seine Bedeutung oder werde dein eigener bester Freund und Manager


Der Juni und seine Bedeutung oder werde dein bester Freund und Manager.

Die Bedeutung
Der Juni ist der sechste Monat des Jahres im gregorianischen und julianischen Kalender mit 30 Tagen. Die Etymologie ist ungewiss. Verschiedene Autoritäten leiten ihn von der römischen Göttin Juno, der Schutzgöttin der Ehe, oder vom Namen eines römischen Clans, Junius, ab. Eine andere Theorie führt den Ursprung des Namens auf das lateinische iuniores (junge Männer) zurück als Gegensatz zu maiores (erwachsene Männer) als Bedeutung für Mai, wonach die beiden Monate der Jugend bzw. dem Alter gewidmet sind. Der Juni war im alten römischen Kalender der vierte Monat. Zur Zeit, als Julius Caesar den Kalender reformierte, hatte er 29 Tage, die Caesar durch einen 30. ergänzte. Auf der nördlichen Halbkugel endet der Frühling am 21. Juni und markiert den Sommeranfang.
Kein anderer Monat beginnt mit demselben Wochentag wie der Juni. Quelle Das Kalenderlexikon
.
Erwachsen sein
Wenn der Juni für die jungen erwachsenden Männer stehen könnte, würde die Ableitung zur erwachenden Natur passen. Der Sommer beginnt und die Knospen treiben aus. Die Natur erblüht zu voller Pracht, wird erwachsen also aus der Jugend heraus.

Was könnte dies für uns bedeuten?
Unsere eigene Macht und Stärke anzuerkennen und zu nutzen? Vielleicht auch, unsere Stärken zu zeigen und zu leben? Unser Selbstbild in seiner ganzen Pracht und Schönheit strahlen zu lassen?
Was sind unsere wirklichen Stärken, was bringt unser Selbst-Bewusstsein zum strahlen? Gibt es da noch etwas, das wir diesbezüglich verfeinern und leben könnten?

„ Alles, was ich mir vorstellen kann zu sein, zu tun oder zu haben – all das kann ich auch sein, tun oder haben.“ Wenn wir uns selber fragen, warum wir etwas haben möchten, wird die Existenz unseres Wunsches aktiviert. Quelle Das Abraham Channeling Orakel

Ich schimpfe gerne und
ziemlich ausführlich mit mir,
wenn die Waage mir nicht wohl
gesonnen ist.
Sonst ist mein inneres Barometer
auf Freude eingestellt und gut
geeicht.
Werden wir zum eigenen besten Manager für uns selber

Vielleicht ertappen wir uns manchmal dabei, dass wir nicht besonders liebevoll mit uns umgehen. Beschimpfen uns vielleicht sogar und gehen uns selbst aus dem Weg.
Teilweise sind wir eventuell so beleidigt, dass wir oft tagelang nicht mit uns kommunizieren?


Unser innerer Kritiker ist schnell parat und gibt sein Bestes. Kommt dir das bekannt vor?

Wo kritisieren wir uns gerne und oft? 
Wenn wir uns bewusst machen, dass wir erwachsen sind, und somit die Verantwortung für uns übernehmen, wie können wir dann mit dem kritisieren aufhören und wo mehr liebevoll fördern?
Vielleicht ist es an der Zeit, die Kritik an uns bewusst wahrzunehmen und zu schauen, wo und wie wir uns in unserem Selbst fördern können.

Herzlichste Grüße und lass dein Selbstbild in der Schönheit des Sommer strahlen,

Petra