Montag, 8. Juni 2015

Der Montag, ein fröhlicher Start in die Woche?


Die Bedeutung des Montags und
die Entscheidung für einen fröhlichen Wochenbeginn


Die Bedeutung des Montags:
Erster Tag der Woche, abgeleitet aus dem angelsächsischen Monandaeg, was „Tag des 
Mondes“ bedeutet. Sein lateinisches Äquivalent ist dies lunae. Für die Angelsachsen war dieser Tag der Göttin des Mondes geweiht. Quelle das Kalenderlexikon

Der Neubeginn der Woche.

Wie beginnen wir den Montagmorgen? Grundsätzlich fröhlich oder ein bisschen deprimiert, ohne bemerkenswerten Emotionen, oder noch gar nicht anwesend, von jedem ein wenig?

Warum sich nicht ganz bewusst für einen heiteren Start in die neue Woche entscheiden?

Das Gesetz der Resonanz funktioniert immer. Wenn wir also „Blindschleichenenergie“ in den Alltag geben, ziehen wir Blindschleichenenergie an.


Geben wir Lachen und Optimismus in den Tag, ist die Chance groß, genau dieses zurückzubekommen. 


Wenn wir abwarten, was die „Anderen“ in den Tag geben, könnte es sein, dass diese die Energie bestimmen. Ob das im positiven oder im negativem ist und mit dem übereinstimmt, was wir uns für den Montag wünschen ist die Frage..


Und Ausreden, dieses nicht zu tun und dem Alt-Bewährtem zu folgen ist groß.
denn...
Ausreden Gibt es immer!
Nur:  Was bringt eine Ausrede?  Die Sache wird dadurch nicht verändert!
            (Selbst- verhindert!)

Ich habe gerade ein Mail bekommen mit dem Zitat:
"Wir müssen ja sowieso denken, warum dann nicht gleich positiv?" 

GIB dem Montag eine Chance!

Hier eine wahre Geschichte zum Thema Ausreden:
Ein kleines schwarzes Mädchen hatte Kinderlähmung.
Es wollte unbedingt laufen können. Die Mutter zog das Kind alle 3 Tage in einem Handwagen ins Krankenhaus. Die Ärzte wuschen das Kind, gaben ihm Krücken – mehr konnten (wollten) sie nicht tun. Die Mutter gab nicht auf, sie massierte dem Mädchen die Beine, übte, übte, übte...

Nach einiger Zeit sagten die Ärzte zur Mutter, es sei sinnlos, das Mädchen würde ein Leben lang ein Krüppel sein. Die Mutter gab nicht auf, sie massierte, übte und glaubte weiter  daran, dass das Mädchen irgendwann laufen, tanzen und rennen würde.
Das Mädchen lernte zu laufen, lernte ohne Krücken zu rennen.1960 gewann das Mädchen (Wilma Rodolph) bei den Olympischen Spielen 4 Goldmedaillen im Laufen!
Ausreden? Oder aus dem Leben „rausreden“? Was ist das Gegenteil von „Ausreden suchen?“

Herzlichste Grüße bis zum nächsten Post und einen wunderschönen Montag.
 Lass die Schmetterlinge für DICH fliegen!



 Petra