Donnerstag, 11. Februar 2016

Der Februar, seine Bedeutung und ein bisschen träumen im Alltag

Der Februar und seine Bedeutung oder ein bisschen träumen...


Es ist der zweite Monat des Jahres. Der Name wurde aus dem lateinischen Wort februa abgeleitet, das für die im alten Rom während dieses Monats gefeierten Reinigungsfeste steht. Im römischen Kalender, der mit dem Monat März begann, war der Monat ursprünglich nicht enthalten.
Der Sage nach fügte König Numa Pompilius den Monat Januar an den Anfang und den Februar an das Ende des Jahres. Der letztgenannte wurde 452 vor unserer Zeit an die zweite Stelle im römischen Kalender gesetzt.
Ursprünglich hatte der Februar 29 Tage, aber später wurde ein Tag in den Monat August übernommen. 
Jetzt ist er im normalen Jahr 28 Tage lang, in Schaltjahren wird ein 29. Tag hinzugefügt.
Hornung lautet der altdeutsche Name für Februar. In alten Überlieferungen finden sich auch die Bezeichnungen Tau-, Schmelz- oder Narrenmond.. –Quelle Kalenderlexikon

👀 Der Februar ist der zweite Monat im Jahr. Noch ist alles ein bisschen im Winterschlaf und richtet sich langsam auf den Frühling aus. 

Der Februar hat für mich ein wenig Ähnlichkeit mit dem November. Ich schaue auf meinen Fitness Tracker und stelle fest, dass der eher mit mir durch die kalte Jahreszeit schleicht und ich mich hartnäckig selber motivieren muss, um meine Nase wenigsten eine halbe Stunde der frischen Luft auszusetzen.
Da sind die Hundehalter definitiv im mehrfachen Vorteil!

Vielleicht könnte ich die "faule" Zeit auch sinnvoll einsetzen und mich mental in eine aktive Ausrichtung bringen.👷
Denn mir ist es absolut klar, 
wenn wir keine klaren Impulse von uns in das Leben geben durch Wort, Bild und Gefühl greift immer das „alt Bewährte“. 
Was auch immer das sein mag, gut oder unangenehm-gut. 
Sicherlich würde ich wie der Bär in den Winterschlaf verfallen und erst im Frühling wieder zu mir kommen, wenn die Sonne lacht und mich langsam auftaut. Und erst recht in diesen interessanten, sehr eingeschränkten Zeiten.

Vielleicht hast du jetzt in diesem Moment Lust, deine Gedanken zu beobachten, woher sie kommen und wohin sie gehen? Folge ihnen doch in diesem kleinen Moment auf ihrem Weg und beobachte und nehme wahr, was sie mit dir machen, was sie auslösen, wie sie Realität bilden oder auch nicht. 💞 Eine Momentaufnahme, ein Film. Stell dir vor, dein Leben wäre ein Film. Wärst du auf die Forsetzung gespannt, weil so viel Lebendiges geschieht, ist es eher ein Thriller, oder sogar ermüdend und langweilig? 

Wenn alles locker und flockig läuft - das kann Jeder!
Wenn aber wie jetzt, nicht alles so rund läuft wie wir das gerne hätten,  können wir unsere Resourcen in Bezug auf unsere innere Einstellung täglich wahrnehmen und beobachten, welche (Lebens) Richtung wir einschlagen.
Und wow, im Moment komme ich aus dem Staunen gar nicht mehr raus, wenn ich mich umhöre. Interessante Meinungen und Theorien blühen, wachsen und gedeihen.
Wie geht es uns selbst damit? Wie schaut es in uns aus? Sind wir mehr im Außen oder bei uns? Tut uns unser eigenes Denken gut? Ist ein Umdenken von-Nöten? Oder gratulieren wir  uns selber, weil wir uns in uns wohl fühlen?

Was ist es also, auf das wir uns ausrichten und freuen? Lass uns einen Zoom benutzen, für das, was du im Februar gerne machen möchtest, das was für dich machbar und möglich ist. Gibt es schon Pläne für den März worauf du dich mit Freude ausrichtest, auf den Sommer oder sogar dem Herbst?
Wie schaut es aus mit dem Hier und Jetzt, auf Morgen, auf das Wochenende und die nächste Woche? Ich liebe es, mir Highlights zu setzen!

Denn wenn ich gerade in diesem Moment meine Gedanken beobachte, führen diese mich direkt in den Sommer hinein, Motorrad fahren, Sonne und Strand, einfach zu meiner liebsten und aktivsten Jahreszeit. 😎Dies könnte unter Umständen noch ein wenig dauern bis es soweit ist, denn noch es ist Winter. 
Um mir die Zeit bis zum Frühling zu verkürzen, plane ich vorsorglich bewusste Aktionen für die schönen Monate ein.

Einerseits bringt mir das Vorfreude, andererseits entziehe ich mir die Aufmerksamkeit und Energie für die Gegenwart, da ich mich lieber den Reiseträumen, den Blumenwiesen, den Eiscafes, den Biergärten und den Sonnenstrahlen hingeben würde.
So in meiner Gedankenwelt versunken sitze ich mit meinem Laptop auf den Knien in meinem schönen (Arbeits) - Zimmer und bin gedanklich bereits einige Monate weit weg.
 
Da mich das Träumen für zukünftige Zeiten nur kurzfristig weiter bringt konzentriere ich mich auf das Nahe liegende.

Wenn ich einzelne Aktionen bewusst wahrnehme, aktiviere ich angenehme Emotionen und  die passende Energie dazu. Eigentlich ganz einfach und sehr effektiv. Meistens machen wir solche Dinge automatisch, doch oftmals kreisen die Gedanken um unser inneres Sorgenkarussell. 

Also was wünschen wir uns vom Februar? Lasst uns ein wenig träumen und visualisieren von dem, was uns JETZT Spaß macht und uns glücklich sein lässt. 

Visualisiere mehr und agiere weniger“  Wenn wir uns die Zeit nehmen, Bilder in unserem Geist zu finden, die uns Freude bereiten, werden wir häufiger eine harmonische Übereinstimmung  erzielen, was wir uns wünschen. –Teil aus das Abraham Channeling Orakel

Das Leben ist viel zu kurz und wertvoll um uns mehr wie nötig auf das Sorgenkarussel zu schwingen und im Alltagseinerlei den Tag zu verbringen 💑

Im täglichen Alltag besteht immer die Gefahr, dass das Leben vor lauter Pflichten an uns vorbei rauscht, dass wir in eine „alltägliche Trance“ geraten und einfach nicht daran denken, uns selber mit Lebensfreude und den Momenten, die das Leben ausmachen, bewusst zu beglücken.
Was könnte man noch tun, um  Lebensfreude aktiv  in den Alltag einzubauen?
JETZT - gerade JETZT, genau JETZT!

Einen besinnlichen Februar mit einem bunten und fröhlichem "Kopfkino" wünsche ich dir und eine harmonische Zeit bis zum nächsten Post, Seminar oder sonstiger Aktion 

Herzlichste Februar Grüße wünscht dir,







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