Mittwoch, 2. März 2016

Der März, seine Bedeutung und Zeit für die Ausrichtung


Der März und seine Bedeutung

Zeit zum Träumen, für eine Wunsch-Lebens-Liste oder ein bisschen Zeit für den wichtigsten Menschen in deinem Leben, DICH selbst. 



Die Jahreszeit der gemäßigten Breiten, in der die Tageslänge zunimmt. Die Sonne überquert zu diesem Zeitpunkt den Himmelsäquator nordwärts. Die Zeit der Helligkeit verlängert sich pro Tag um jeweils drei bis vier Minuten. Eineinhalb Monate vor dem Sommeranfang am 21. Juni flacht diese Kurve aber wieder ab, dann verlängert sich die Zeit zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang nur noch minimal.
Die Dichter haben den Frühling, den Lenz, viel besungen. Für die Astronomen ist der Frühlingsanfang ganz unlyrisch der Zeitpunkt, an dem die gedachte mittlere Bahn der Sonne um die Erde den Himmelsäquator schneidet. Dies tut sie zwei Mal im Jahr, zum Frühlingsanfang und zum Herbstanfang (dann in umgekehrter Richtung von Nord nach Süd). An diesen Tagen sind die Zeit der Tageshelle und der Nachtdunkelheit gleich lang. Man spricht deshalb von der Tag-und-Nacht-Gleiche, dem Äquinoktium.
Auf der Nordhalbkugel der Erde vom 20. März bis 21. Juni, auf der Südhalbkugel vom 23. September bis 21. Dezember. – Quelle Das Kalenderlexikon

Nach den langen Wintermonaten folgt der März und damit der Beginn des Frühlings, was die meisten Menschen freudig genießen. Die Natur erwacht und auch der Mensch wird (normalerweise) wieder aktiver im Außen. 💑

Vielleicht ist es jetzt an der Zeit eine Wunsch-Lebens-Liste für sich selber anzufertigen?
Notieren, was wir in diesem Jahr erleben möchten, unsere Träume und Sehnsüchte bewusst und sichtbar auf Papier zu bringen. 💗
Aufzuschreiben, zu malen, zu fotografieren um unsere Wünsche nochmals bildhaft festzuhalten und diese nicht zu schnell an die täglichen Verpflichtungen abzugeben.
Vielleicht sogar eine ganz bewusste Jahresplanung zu erstellen, die alles enthält, was wir brauchen um uns darauf freuen zu können.
Bei uns sind schon einige erfreuliche Treffen mit der Familie zu Ostern, im Mai die fernen Länder bereisen und für August natürlich unsere heiß geliebten Motorradtouren geplant. Meine gewünschten Wellness-Auszeiten dünn mit Bleistift verzeichnet und wieder andere sind noch im Träumer Zustand und warten auf die Realitätsbildung.

„Das Geheimnis, um alles zu kreieren, was man sich wünscht: WERDE glücklich!“
Wenn wir glückliche Gedanken einüben, dann stärken wir damit die Verbindung mit der Quelle. Im Zustand des Glücklichseins haben wir Zugang zu allem, was wir uns wünschen. Quelle- Das Abraham Channeling

Der Schlüssel zum Glück ist Träume zu haben, der Schlüssel zum Erfolg ist sie wahr zu machen! James Allen (1864 - 1912) 

Existenz für uns selber!

Vielleicht ist es an der Zeit, mehr Existenz 
(als Ersatz für Zeit) sich selber täglich einzuräumen?
Wie viel Zeit nehmen wir uns wirklich für das, was uns wichtig ist? Das, was uns Energie, Lachen und Leichtigkeit 
im Leben bringt? Wie groß ist tatsächlich der Einsatz für uns selber? 10, 20, oder sogar ganze 30 Minuten für das, was uns glücklich sein lässt? Wie könnte der Alltag ausschauen, wenn wir uns tatsächlich nur 15 Minuten uns selber zuwenden und widmen würden? 

Schreiben in guter
Gesellschaft
Ist jetzt eventuell die Zeit gekommen, uns ein wenig mehr Existenz für uns selber, für unsere Träume, Wünsche und Sehnsüchte einzuräumen und zu widmen? 

Gerade jetzt, wo die Stimmung gefühlt einige Grade nach unten rutscht und die Menschen notgedrungen im Rückzug sind und vielleicht ein wenig mehr Zeit für sich und ihre Träume haben. Die Gedanken ruhen im Hier und Jetzt, ausgerichtet auf eine Zukunft die hoffentlich viel Freude und Potenzial in sich birgt.

Herzlichste Grüße und einen harmonischen und gesunden März, wünscht dir


Petra

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