Freitag, 20. Januar 2017

Post Nummer 31 oder was die Farbe GRAU damit zu tun hat


Grau GRAU GRAU! Gibt es denn momentan noch eine andere Farbe?

Tag um Tag ist es draußen grau, grau und noch grauer. Das wird von fiesen frostigen Minusgraden  von -12 bis -16 Grad begleitet!



Mein "verflixter Glaubenssatz" dazu?
NEIN, das macht mir keinen Spaß, ganz und gar nicht!

Mich verschlägt dieses Wetter ab und zu, wenn ich nicht aufpasse, in die gleiche graue Stimmung. Ziemlich lustlos und auch leicht missmutig schaue ich den Januar an und meine besten Freunde sind der Nuß-Nougat-Tee, meine Kuschel Decke und der Kamin. Im Büro habe ich den Heizlüfter auf Dauer-Heißluft eingestellt um meine noch nicht schock gefrosteten Hirnzellen auf Trab zu halten.

Nein, das ist definitiv nicht meine Zeit, gerade deshalb schaue ich, was mir in dieser Zeit besonders gut tut und mich in meine Energie bringt.

Die Nachrichten schreiben, dass im Januar Depressionen die höchste Quote erzielen und auch ist es der Monat mit der höchsten Sterberate. Wie gesagt, verabschiedet sich die gute Laune schon bei gesunden Menschen bei einem Blick nach draußen...

Doch es gibt so viel zu tun, die To Do Liste ist wie immer lang, Projekte stehen an. Es ist doch viel zu schade, seine Stimmung dem Wetter anzupassen, die Tage verfließen zu lassen und von einem sonnigen Winter Wonder Land zu träumen.

Mein "wunderbarer Glaubenssatz":
Natürlich kann man so viel für sich tun, denn gerade der Januar eignet sich wunderbar dazu, neue Projekte zu kreieren, sich auszurichten und auch ganz besondere verwöhn Momente zu erschaffen.


Wie zum Beispiel seine Zeit in unserem Seminarzentrum Hotel Keindl in Niederaudorf zu verbringen. 



Ich frage mal wieder Mr. Google nach seiner Meinung, was die Experten zur Überwindung des Winterblues sagen. 
Welch Überraschung...!
Natürlich steht mal wieder der Sport ganz oben auf der Liste - Sport macht zufrieden, Sport macht glücklich, Dopamin und Serotonin werden ausgeschüttet. Wie schön - ABER ICH MAG SPORT NUN MAL NICHT BESONDERS GERNE, ich gehöre leider nicht zu denen, die Hurra rufen und sich mit ganzem körperlichen Einsatz in schweißtreibende Bewegungen stürzen und sich freuen, wenn sie sich glücklich verausgaben. 

In der tristen grauen eiskalten nebligen Winterwelt schon dreimal nicht. 
Meine sportliche Betätigung wird bis zum Frühling ein wenig eingeschränkt, denn ich muss mich wirklich dazu motivieren und es gibt noch andere schöne und glücklich machende Alternativen, die mich in dieser Jahreszeit mit mehr Energie wesentlich glücklicher machen.

Mein lieber Dieter schüttelt dazu natürlich nur seinen Kopf, denn das kann er gar nicht nachvollziehen, wie ein Mensch ohne Sport überhaupt überleben kann. Und von der grauen Suppe mit Energieschwankungen bekommt er natürlich auch nichts mit. 



Passend dazu habe ich einen schönen Artikel von
Shawn Achor gefunden:
“Das Gehirn in einem positiven Zustand funktioniert signifikant besser als das Gehirn in einem neutralen oder negativen Zustand. Die Intelligenz ist höher, die Kreativität verstärkt sich, die Energielevel steigen an”, erklärt Achor.“Im positiven Zustand ist das Gehirn 31 Prozent produktiver. Verkäufer steigern ihre Leistung um 37 Prozent. Ärzte arbeiten 19 Prozent schneller und akkurater, wenn ihr Gehirn in einem positiven Zustand ist”, sagt er. Die meisten von uns können auf diese 31 Prozent mehr Produktivität aber nicht zugreifen, weil sich ein entscheidender Denkfehler in unserer Gesellschaft eingeschlichen hat: Wir glauben, dass wir erfolgreicher sein werden, wenn wir härter arbeiten. Je härter wir arbeiten, desto erfolgreicher werden wir sein. Und je erfolgreicher wir sind, desto glücklicher werden wir sein. Doch das ist ein Trugschluss, wie Achor erklärt. “Wenn wir einen Weg finden, im gegenwärtigen Moment positiv zu sein, dann funktioniert unser Gehirn besser, sodass wir in der Lage sind, härter, besser und intelligenter zu arbeiten”, sagt Achor.

Mit nur zwei Minuten Aufwand an 21 aufeinanderfolgenden Tagen ist es laut Achor möglich, das Gehirn gewissermaßen neu zu programmieren, so dass es optimistischer und erfolgreicher arbeitet. Das gelingt, indem man jeden Tag drei neue Dinge aufschreibt, für die man dankbar ist. Nach 21 Tagen beginnt das Gehirn dann, die Welt zuerst nach positiven und nicht nach negativen Dingen zu scannen.

Diese einfache Methode hat sich in Achors Forschungsarbeit als wirksam erwiesen. Achtsamkeit und Dankbarkeit führen zu einem stärkeren Glücksempfinden. Und das wiederum ist der Schlüssel zu größerem Erfolg. Shawn Achor Bericht Huffington Post G. Metzler

Eine nette, und wirksame Methode, die sich gut in den Alltag integrieren lässt.

Was es sonst noch gibt und was du gezielt für dich tun kannst um aus einem grauen in einen sonnigen Alltag zu kommen, kannst du bei meinem nächsten Workshop der

vom 18.-19. Februar 2017 für dich herausfinden.

Und wenn dich die Themen interessieren und du vielleicht noch mehr für dich tun möchtest, schau doch bitte einfach in unser Programm bei der Positiv Factory rein.

Bis zum nächsten Post oder Seminar viele liebe Grüße und einen sonnigen und aktiven Januar,

wünscht dir


Petra






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