"Viren sind für alle da oder mein gezüchteter Glaubenssatz!"
Die Grippewelle rollt durchs Land und wen wundert es, macht
natürlich auch vor unserer Haustür keinen Halt und die frechen Biester auch Viren genannt, scheinen sich durch jede noch so kleinste Lücke drücken zu wollen und
leider auch zu können.
Während ich von der festen Überzeugung ausgehe, dass mir die kleinen Virenbiester wie
schon die letzten 20 Jahre nichts anhaben können, fängt mein Töchterchen sogar
Viren ein, die scheinbar gar nicht existieren und sogar meinen lieben Dieter haben sie erwischt.
Ziemlich erstaunt war ich dann doch, als auch mich der Virus
mit einem, so wie es mir vorkommt, fiesen Grinsen im Gesicht im Nacken gepackt,
eiskalt erwischt hat und sich gemütlich bei mir einnisten und ausbreiten
wollte.
Nach einem Tag ziemlich statisch und bewegungslos und mit immer üblerer Laune auf
der Couch, mit Gliederschmerzen, Kopf- und Halsweh ausgestattet, brütete ich
also mit einer Thermoskanne Ingwerwasser und Wärmflasche auf dem Bauch genervt
vor mich hin…
Bis mein lieber Dieter mich dann am Abend mehrfach
verwundert fragte, was denn mit mir los sei, denn so kenne er mich gar nicht,
denn ich sei nie krank!
Richtig! Das stimmt, da hat er recht! Denn…
GLAUBENSSÄTZE KANN MAN ZÜCHTEN!
Einer meiner gut gezüchteten, gehegten und liebevoll
gepflegten und somit sehr wirkungsvollen Glaubenssätze seit gut 20 Jahren
lautet „ Ich werde nicht krank“, weil ich ein Turbo aktives Immunsystem habe, das
jeden Virus und sonstigen Unrat brav abwehrt und vernichtet.
Wieder motiviert und diesen über Nacht schnell und bewusst angestubst und aktiviert, hat er sogleich brav seinen Dienst aufgenommen, sodass ich am nächsten Tag doch einigermaßen fit wieder ins Büro gehen konnte. Mit 1 Tag Grippeausfall kann ich leben, juhuu! Glaube kann Berge versetzen, oder in diesem Fall Viren killen.
Bestimmt kennt jeder seine eigenen gut angelegten oder
gezüchteten Glaubenssätze. Wenn das im positiven geht, wir uns meistens vertrauensvoll
darauf verlassen können, dass diese funktionieren...,
...was machen wir dann mit den „negativen Glaubenssätzen“
also denjenigen, die uns von unserer Energie abschneiden, uns die nach oben
gebogenen Mundwinkel nach unten klappen lassen? Bestätigen wir diese dann im
negativen?
Zum Beispiel mit dem Gewicht:
* Es ist so schwer mein Traumgewicht zu erreichen?
* Es ist so schwer mein Traumgewicht zu erreichen?
* Dafür muss ich mich in Grund und
Boden hungern?
* Wieder in die unsexy weite Hose mit dem gnädig weitfallenden Oberteil dazu?
* Dessous sind ja sowieso nur für die Models gemacht, an
allen anderen sehen die sowieso verboten aus…
* Wieso muss ich schlank sein, alle anderen werden ja
auch älter und dicker, ist ja nicht so schlimm
* So ist das halt
* Puhhh, Hilfe, ich will das nicht….grmpf…
Oder den Job zu bekommen mit ausschließlich netten Kollegen,
interessanten Projekten und noch dazu ein anständiges Gehalt:
* Sind wir doch mal realistisch, man kann nicht alles
haben
* Darauf bewerben sich noch ganz andere mit einer weitaus
höheren Qualifikation
* Dafür bin ich schon zu alt, die Topjobs bekommen die
Jüngeren
* Ich bin froh, wenn ich einigermaßen zufrieden bin,
wollen wir es mal nicht übertreiben….,
* Wieso soll ausgerechnet ich der eine von 100 sein?
Wie besprechen wir uns über : Die Partnerschaft, die Kinder,
die Freunde, das Hobby?
Ehrlich, wer hat schon mal bewusst auf seine innere
Kommunikation geachtet? Sich selbst beim Denken zugeschaut? Spätestens da wird klar, in welche Richtung
der Hase rennt und das Wundern hört beim Anschauen schlagartig auf,
da sehr schnell die Erleuchtung erfolgt.
Tipp: Suche Dir doch, wenn du magst ein Tag in der Woche aus,
an dem du stündlich den Wecker stellen kannst. Klingelt dieser, schau mal was
du in der vergangenen Stunde gedacht hast.
Ich bin fast sicher: Das Erstaunen über die eigenen Gedanken könnte umgehend eintreten.
Danke an Trainerkollegin Konni, die das in der Persönlichkeitstrainer Ausbildung ganz bewusst
über mehrere Monate zelebriert hat. Wie du dir das vorstellen kannst, hat sie
damit in ihrer persönlichen Entwicklung auf die Überholspur gewechselt.
Davon hätte man eigentlich eine Studie machen sollen.
Herausgekommen sind signifikant positive Werte, wie es so gerne in
psychologischen Studien heisst.
Wie so oft hat das ein wenig mit Arbeit zu tun. Lust darauf,
dieses mal 1 Tag auszuprobieren bzw. umzusetzen?
Dann viel Spaß dabei.
Verflixte Glaubenssätze das Seminar live und in Farbe http://positiv-factory.de/381.0.html
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